"Angewandte Fischökologie" in der Neuen Musikmittelschule Seeboden
Seit Herbst 2014 wird in der Neuen Musikmittelschule der Freigegenstand „Angewandte Fischökologie“ angeboten. Die Lehr- und Lerninhalte umfassen alle Bereiche des Fischens. Schwerpunkte sind:
Daneben besuchen alle Schüler die notwendige Unterweisung nach § 26 K-FG, um die begehrte Jahresfischerkarte erwerben zu können. Damit dürfen sie erstmals einen Erlaubnisschein fürs Fischen im Millstätter See lösen.
Der Praxisteil findet am ersten verlängerten Wochenende im Mai (oder Juni) statt. Dabei stehen der Fischereiverwalter und Aufsichtsorgane des Fischereiverbandes sowie erfahrenen Fischer als Begleitpersonen zur Verfügung.
Ausgewählte Exkursionen wie z. B. Kennenlernen der Grenzen der Seelehen des Millstätter Sees runden das Jahresprogramm ab.
Unterrichtseinheiten im Praxisteil:
Mehrere Schüler aus den einzelnen Jahrgängen sind bereits ganz professionell unterwegs. Jeder hat auf ein Boot gespart, ist im Besitz von Jahresfischerkarte und Kombikarte (berechtigt zum Fischen in den Lehen des Fischereiverbandes und der Lehen Soravia) und lässt sich die letzten Feinheiten von den Aufsichtsorganen und „alten Hasen“ am See zeigen. Die Ausbeute der Jungen lässt sich sehen: große Barsche und Hechte sind begehrte Beute. Und schon bald wächst das Interesse am Renkenfischen.
Bilder von den Paxistagen aller 4 Jahrgänge gibt es auf den einzelnen Seiten der "Fischertage".
Seit Herbst 2014 wird in der Neuen Musikmittelschule der Freigegenstand „Angewandte Fischökologie“ angeboten. Die Lehr- und Lerninhalte umfassen alle Bereiche des Fischens. Schwerpunkte sind:
- Fischkunde des Millstätter Sees und ausgewählte Fischkunde Kärntens
- Kennzahlen des Millstätter Sees (Zonierungen; Pflanzen und Tiere; Wasserqualität)
- Gewässerkunde Kärntens
- Gerätekunde, Knotenkunde
- Einkaufsberatung für Fischereiartikel
- Rechtskunde (K-FG und dazu gehörenden VO)
Daneben besuchen alle Schüler die notwendige Unterweisung nach § 26 K-FG, um die begehrte Jahresfischerkarte erwerben zu können. Damit dürfen sie erstmals einen Erlaubnisschein fürs Fischen im Millstätter See lösen.
Der Praxisteil findet am ersten verlängerten Wochenende im Mai (oder Juni) statt. Dabei stehen der Fischereiverwalter und Aufsichtsorgane des Fischereiverbandes sowie erfahrenen Fischer als Begleitpersonen zur Verfügung.
Ausgewählte Exkursionen wie z. B. Kennenlernen der Grenzen der Seelehen des Millstätter Sees runden das Jahresprogramm ab.
Unterrichtseinheiten im Praxisteil:
- Fischen vom Ufer
- Fischen vom Boot
- Angeltechniken auf Renke, Barsch, Hecht, Waller, Schleie, Karpfen usw.
- Anwendung des theoretischen Wissens in Ökologie (verantwortungsvoller Umgang mit der Natur)
- Schutzmaßnahmen Gewässer
Mehrere Schüler aus den einzelnen Jahrgängen sind bereits ganz professionell unterwegs. Jeder hat auf ein Boot gespart, ist im Besitz von Jahresfischerkarte und Kombikarte (berechtigt zum Fischen in den Lehen des Fischereiverbandes und der Lehen Soravia) und lässt sich die letzten Feinheiten von den Aufsichtsorganen und „alten Hasen“ am See zeigen. Die Ausbeute der Jungen lässt sich sehen: große Barsche und Hechte sind begehrte Beute. Und schon bald wächst das Interesse am Renkenfischen.
Bilder von den Paxistagen aller 4 Jahrgänge gibt es auf den einzelnen Seiten der "Fischertage".